CBD ist ein bekanntes Cannabinoid und wird als natürlich vorkommende Substanz aus der weiblichen Cannabispflanze gewonnen. Für die Herstellung bedarf es einer besonders schonenden Ernte, bei der zuerst die Samen entfernt werden. Bei Hemplix wird das Öl mittels eines speziellen Ultraschall Extraktionsverfahren schonend und unter strengen Qualitätsvorschriften hergestellt, so dass alle wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.
Hanf ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Erde. Hanf bzw. Cannabis besteht aus Fasern, Blättern, Blüten und Samen. Daraus werden Produkte wie etwa Papier, Seile, Speise- und ätherische Öle sowie auch Marihuana hergestellt.
Wahrscheinlich stammt Hanf aus China und hat sich nach und nach weltweit verbreitet. Der Anbau der Nutzpflanze ist relativ unkompliziert und benötigt wenig Spritz- und Düngemittel. Deshalb fördert die EU mittlerweile sogar den Anbau von Hanf.
Vielen kommt vielleicht als erstes der Gedanke an Personen wie Bob Marley, wenn sie an Hanf bzw. Cannabis denken.
Doch CBD, sprich Cannabidiol, hat äußerst vielfältige Eigenschaften. Ein inzwischen sehr bekanntes Merkmal ist der medizinische Nutzen. In den vergangenen Jahren in Hanf deutlich bekannter geworden und zwar im positiven Sinne. Es wird intensiv geforscht, wie CBD genau wirkt. Fakt ist, dass CBD, Hanföl und weitere Inhaltsstoffe keine berauschende Wirkung haben. Auch die WHO stuft CBD als unbedenklich ein.
Inzwischen konnten ganze 489 Bestandteile der Hanfpflanze bestimmt werden. Davon sind rund 100 Phytocannabinoide, zu denen auch das CBD zählt. Typische Bestandteile sind: Tetrahydrocannabinole (THCs), Cannabidiole (CBDs), Cannabinole (CBNs) sowie Cannabigerole (CBGs). Des Weiteren enthält Hanf Terpenen, Falvonoiden und andere Pflanzenstoffe.
Eine berauschende, psychoaktive Wirkung von Cannabis hat das Tetrahydrocannabiol. Auf den Unterschied zwischen THC und CBD gehen wir weiter unten ein.
CBD wird aus dem weiblichen Hanf (Cannabis) gewonnen.
Der Inhaltsstoff Cannabidiol bindet sich an unterschiedliche Rezeptorsysteme (Rezeptor = spezielle Zelle oder Ende einer Nervenfaser, die Reize aufnimmt und in Erregung umwandelt) im Endocannabinoidsystem an. Dies ist eine Art Kommunikationssystem zwischen Gehirn und Körper, bestehend aus Rezeptoren, die an Moleküle andocken, damit diese die Übermittlung von Signalen sicherstellen können. Dabei wirken sogenannte Endocannabinoide, die vom Körper selbst produziert werden. Außerdem gibt es Cannabinoide, die den menschlichen sehr ähneln und auch eine ähnliche Wirkungsweise haben. Der Unterschied ist, dass diese exogen zugeführt werden müssen. Beide Substanzen binden an die Rezeptoren an und aktivieren auf diese Weise verschiedenen Vorgänge.
CBD und THC sind beides Inhaltsstoffe der Hanfpflanze. Der vermutlich bedeutendste Unterschied zwischen CBD und THC ist, dass man von CBD nicht high wird. CBD hat keine psychoaktive Wirkung. Aus diesem Grund ist CBD auch in vielen Ländern legal, während THC illegal ist.
Zudem sind bei CBD bisher keine Nebenwirkungen bekannt. THC dagegen kann Nebenwirkungen wie z. B. Angstzustände, Paranoia, Halluzinationen, gesteigerter Appetit, Lachanfälle und verminderte kognitive Leistungsfähig.
Beide Inhaltsstoffe binden an die Rezeptoren CB1 und CB2 an.
Es wird weiter intensiv geforscht, um noch mehr über die Effekte von CBD zu erfahren
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