CBD bindet sich an körpereigene Rezeptoren als Teil unseres sogenannten Endocannabinoid-Systems (ECS) und gelangt so in unseren Blutkreislauf. Die aus dem ECS resultierenden chemischen Reaktionen steuern verschiedene Prozesse im Körper.

Vielen kommt vielleicht als erstes der Gedanke an Personen wie Bob Marley, wenn sie an Hanf bzw. Cannabis denken.

Doch CBD, sprich Cannabidiol, hat äußerst vielfältige Eigenschaften. Ein inzwischen sehr bekanntes Merkmal ist der medizinische Nutzen. In den vergangenen Jahren in Hanf deutlich bekannter geworden und zwar im positiven Sinne. Es wird intensiv geforscht, wie CBD genau wirkt. Fakt ist, dass CBD, Hanföl und weitere Inhaltsstoffe keine berauschende Wirkung haben. Auch die WHO stuft CBD als unbedenklich ein.

Inzwischen konnten ganze 489 Bestandteile der Hanfpflanze bestimmt werden. Davon sind rund 100 Phytocannabinoide, zu denen auch das CBD zählt. Typische Bestandteile sind: Tetrahydrocannabinole (THCs), Cannabidiole (CBDs), Cannabinole (CBNs) sowie Cannabigerole (CBGs). Des Weiteren enthält Hanf Terpenen, Falvonoiden und andere Pflanzenstoffe.

Eine berauschende, psychoaktive Wirkung von Cannabis hat das Tetrahydrocannabiol. Auf den Unterschied zwischen THC und CBD gehen wir weiter unten ein.

 

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